Die Reportage des SWR geht der Frage nach, wie sog. neue Arbeitsmodelle das sozialstaatliche Gefüge in Europa unterwandert und zu immer mehr prekären Arbeistverhältnissen führt. Die ständige Unsicherheit, zwölf und mehr Stunden Arbeitstag auf der einen Seite, schlechteste bis teilweise keine Bezahlung auf der anderen Seite führen zu entsetzlichen Zuständen. Aber auch zu psychischen Krankheiten und „Burnout-Syndrom“.
Die Frage stellt sich, welche Zukunft wird damit verfolgt? Wem nützen die Lohndifferenzen, wem die Absage an die Wertarbeit?
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