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SYMPOSIUM GEGEN MENSCHENHANDEL

Unter dem Titel „Betroffene von Menschenhandel – unsichtbar oder TrägerInnen von Rechten?“ veranstaltet am 6. November 2018 die Plattform gegen Ausbeutung und Menschenhandel zusammen mit der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien ein Symposium, das sich mit der Identifizierung von und Rechte für Betroffene(n) von Menschenhandel auch ohne Strafverfolgung auseinandersetzt. Mitbegründer der Plattform sind die Salvatorianer

Die Themen des am 6. November 2018 im Juridicum Wien stattfindenden Symposiums setzen sich mit verschiedenen Formen der Ausbeutung im Kontext von Menschenhandel auseinander, verweisen auf Indikatoren, die auf Ausbeutung hinweisen können, und zeigen Möglichkeiten der „Identifizierung“. Dazu stellen sich Organisationen vor, die Betroffene von Menschenhandel unterstützen oder über eine besondere Expertise auf diesem Gebiet verfügen.

Die „Plattform gegen Ausbeutung und Menschenhandel“, die u.a. von den  Salvatorianern mitbegründet wurde, dient der Vernetzung, dem Informationsaustausch und dem gemeinsamen Erarbeiten von Vorschlägen zur Prävention von Menschenhandel und zur Unterstützung Betroffener bzw. Opfer. Für dieses Ziel wirken in der Plattform staatliche und nichtstaatliche Organisationen aber auch engagierte Einzelpersonen zusammen, um Bildungsarbeit und andere bewusstseinsbildende Maßnahmen zu fördern und einschlägige politische Initiativen anzustoßen bzw. zu unterstützen.

Unterstützt wird das Symposium von der Vinzenzgruppe und den Ordensgemeinschaften Österreich.

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