Vielleicht sind die klangvollen Namen „Bittere Orangen“ oder „Saure Gurken“ von einschlägigen Dokumentationen betreffend moderner Sklaverei bei ErntearbeiterInnen noch in Erinnerung. Dass sich an der Situation bis dato wenig bis nichts geändert hat, berichten nun eine Redakteurin des Guardian und ein freier Journalist aus Palermo mit Hilfe der NGO „Humanity-United-Stiftung„.
Nun sind es RumänInnen, die sich in totaler Abhängigkeit und Kontrolle von Grundbesitzern befinden und somit Ihre Dasein als Sklaven fristen, damit Europas Tische mit günstigem Gemüse gefüllt werden. Schätzungen zufolge arbeiten bis zu 7.500 Frauen, der Großteil davon stammt aus Rumänien, auf den Feldern Süditaliens.
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