Am Donnerstag, den 18. Februar 2016 präsentierte die Initiative „Stopp Sexkauf“ in einer Pressekonferenz in der schwedischen Botschaft in Wien ihre Forderung nach einer radikale Reformen der Prostitutions-Gesetzgebung. Die Plattform, in der auch Ordensfrauen beteiligt sind, will sich an das nordische Modell orientieren, in dem Sexkauf unter Strafe gestellt würde und in dem nicht die Prostituierten, sondern die Freier gesetzlich belangt würden.
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