Das es Opfern von Menschenhändlern beinahe unmöglich ist, den Gewaltverhältnissen von Menschenhändlern zu entkommen, wird als hinlänglich bekannt vorausgesetzt. Selbst dann, wenn es Hilfestellungen gibt, werden diese aus den verschiedensten Gründen kaum oder gar nicht angenommen. Nun soll ein deutsch-österreichisches Forschungsprojekt namens Prisma = „Prävention und Intervention bei Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung“, wirksame Strategien entwickeln. Bis 2015 sollen erste Ergebnisse vorliegen.
Lesen sie mehr im Artikel von Tanja Traxler → Die magische Kraft der falschen Versprechen
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