In einem Gastkommentar der heutigen Ausgabe des Standard kritisieren der Universitätsprofessor für Strafrecht und Rechtsanwalt Richard Soyer gemeinsam mit dem Rechtsanwaltsanwärter Nihad Amara die Säumigkeit der österreichischen Regierung, Menschenrechte und Umweltschutz entlang der Lieferketten heimischer Unternehmen abzusichern. So würde das Strafrecht ihrer Auffassung nach eine reiche Quelle an Reformen bieten, die bisher noch nicht ausgeschöpft wurde.
Mehr dazu im Artikel → Wirtschaft+Menschenrechte
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